Best of

„Such nach dem Namen des Windes“: Olga Martynova findet den toten Gefährten in allen Dingen

Nach dem Essay „Gespräch über die Trauer“ kommen Gedichte. Olga Martynova folgt ihrem verstorbenen Partner ins Jenseits – auf höchst bewegende Weise! Die Buchkritik.
Von Björn Hayer

gestern

Warum nicht nur Verbrecher ihr Tun oft leugnen, sondern auch wir im Alltag

Alle Kriminellen haben eine innere Rechtfertigung für ihre Verbrechen. Oft verharmlosen sie die Taten oder stellen sie als alternativlos dar. Das hat Gründe.
Von Jens Blankennagel

gestern

Israel: Die deutsche Staatsräson ist zuerst dem Grundgesetz verpflichtet

Deutschland unterstützt Israel trotz Völkerrechtsbrüchen bedingungslos. Frieden kann es aber nur durch Druck auf die Regierung Netanjahu geben. Ein Gastbeitrag.
Von Kristin Helberg

Jeder hasserfüllte Mensch glaubt, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen

Unser Kolumnist Thilo Mischke will darüber schreiben, wie die Welt in Hass ertrinkt. Und wie herrlich still es wohl an dem Ort wäre, an dem man ohne Zweifel sagen kann: Ich habe recht.
Von Thilo Mischke

11.05.2024

Ein poetisches Buch der Unruhe: „Das Philosophenschiff“ von Michael Köhlmeier

Eine Hundertjährige bittet zur Geschichtsreise. Einst war sie mit Lenin unterwegs. Der Roman handelt von falschem Glauben. Und vom Erzählen selbst. Die Buchkritik.
Von Judith Kuckart

11.05.2024

Umworben und bedroht: Sorbisches Leben im filmischen Spiegel

Die Sorben waren in der DDR ein Symbol für den überwundenen nationalen Wahn und wurden gefördert. Pech, dass sie über Braunkohlefeldern lebten. Eine Filmreihe im Zeughauskino erzählt.
Von Claus Löser

11.05.2024

Freispielen vom Patriarchat: „Die Räuberinnen“ im Gorki und „Spielerfrauen“ im Berliner Ensemble

Feministisches Theater mit Männerstoffen am Gorki und im Berliner Ensemble: Bei Leonie Böhm spielen „Räuberinnen“, bei Lena Brasch und Sina Martens werden „Spielerfrauen“ beraubt.
Von Doris Meierhenrich

11.05.2024

Restaurant Fisch-Borke: Das Monster im Müggelsee

Eines der besten Fischrestaurants der Stadt liegt am Müggelsee. In der Fisch-Borke in Köpenick passiert Außergewöhnliches: Die Reise lohnt sich!

11.05.2024